9/24 nrwjazz.net

„Ein spektakuläres Multimedia-Konzert des Kölner Fuchsthone Orchestra legt zum Auftakt die Messlatte denkbar hoch, wenn es hier künftig um zeitgenössische Jazzorchester-Kultur geht.
Das synästhetische Gesamterlebnis wurde durch innovative Lichtkunst perfektioniert. Claudia Schmitz, eine Visual Artist mit Leib und Seele, kreierte eine visuelle Welt, die den Raum mit rotierenden geometrischen Figuren und abstrakten, wuchernden Lichtmustern füllte. Texturen aus Licht und Formen breiteten sich unvorhersehbar aus und waren so intensiv aufgeladen wie die Klangeruptionen des großen Ensembles.“ Stefan Pieper

9/24 nrwjazz.net

„Hier geht es um mehr als die Zurschaustellung höchsten musikalischen Könnens, um viel mehr: Das Fuchsthone Orchestra begreift Musik als soziales, interaktives Handeln, um damit auch globale Botschaften zu transportieren. Die beiden Kölner Bandleaderinnen Christina Fuchs und Caroline Thon schärfen mit diesem Konzept über das Medium der Musik den Blick auf das große Ganze.“ Stefan Pieper

9/24 engels-kultur.de

„Selten zuvor ist eine Kombination aus den unterschiedlichen Jazzstilen tradierter moderner wie ganz freier Art mit zeitgenössischen Kompositionstechniken der E-Musik und geräuschhaften Elementen in einer derart stringenten Form zu Ohren gekommen… Zu Recht zeigt sich das Publikum nach frenetischem Beifall geflasht, teils sprachlos ob des spielerischen und musikalischen Niveaus der Musiker und der Kompositionen.“ ENGELS.KULTUR.KINO.WUPPERTAL- HARTMUT SASSENHAUSEN

9/23 JazzThing

„Mit dem Debütalbum “Structures & Beauty“ (enja/edel) zieht das Fuchsthone Orchestra eine kreative Zwischenbilanz. Aufgenommen im Juni 2022 im Sendesaal des Deutschlandfunks in Köln reichte das Material mühelos für eine Doppel-CD, aber kein Ton, keine Komposition, kein Solo hätte es weniger sein dürfen.“

09/23 NRZ

„Das FUCHSTHONE ORCHESTRA begeisterte das Publikum in der Kathrin-Türks-Halle/Dinslaken mit Ausflügen in außergewöhnliche Klangwelten. Die Gletscher schmelzen, die Eismassen brechen. Es knackt, es kracht mit Trommelschlag und zischenden Becken. Die kompakten Klangschichten von Posaunen, Trompeten und Saxofonen lösen sich voneinander, verschieben sich, werden von druckvoll treibenden Bässen voran geschoben, stürzen in die Tiefe. Und über allem die Stimme von…“