Jazzthetik 5/6 23 über „Structures & Beauty“

Structures & Beauty vereint alles, was großorchestralen zeitgenössischen Jazz so aufregend machen kann: freie und heftig grollende Passagen, Solisten, die ihr ganzes Herz in diese Musik fließen lassen, und ein politischer Anspruch, der leider selten geworden ist.

(CD-Rezension unter der Rubrik „Tonspuren“ auf S.60 der Mai/Juni Ausgabe 2023)

Jazzthetik 5/6 23 über „Structures & Beauty“

„Structures & Beauty vereint alles, was großorchestralen zeitgenössischen Jazz so aufregend machen kann: freie und heftig grollende Passagen, Solisten, die ihr ganzes Herz in diese Musik fließen lassen, und ein politischer Anspruch, der leider selten geworden ist.

Allein in Fuchs’ „Iceland“ kommen mit dem Trompeter … John Dennis Renken und dem Gitarristen Andreas Wahl gleich zwei vorzügliche Solisten zu ihrem Recht, und im Songtext wird Greta Thuners legendäre UN-Rede („We had decades of blah, blah, blah!“) zitiert.
….
Schon der Opener „The Beauty“ von Caroline Thon ist eine elektrisierende Klangreise, deren reichhaltiges Material bei anderen Musikern für ein ganzes Album gereicht hätte.“

(CD-Rezension unter der Rubrik „Tonspuren“ auf S.60 der Mai/Juni Ausgabe 2023)

WEITERE PRESSE-STIMMEN

CD-Tipp bei Melodiva / 05.2023

„Structures & Beauty“ ist eine grandiose Jazz-CD mit Tiefsinn, die uns daran erinnert, dass wir unser Schicksal selbst in der Hand haben.

JazzZeitung vom 15.10.2020

„Sich mit so vielen Instrumenten und Klangfarben auf starke Ideen zu fokussieren und nie in Labyrinthe abzudriften, das ist das Kapital des FUCHSTHONE Orchestra…“
(Redaktion JazzZeitung / 15.10.2020)

nrwjazz.net vom 19.11.2019

„…zwei gestandene Saxophonistinnen und Komponistinnen mit langjähriger Erfahrung in der Leitung von großen Klangkörpern bilden nun eine weibliche Doppelspitze.“
(Uwe Bräutigam / nrwjazz.net / 19.11.2019)