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Unsere Premiere – FUCHSTHONE ORCHESTRA mit Live Moving Images von Videoartist Claudia Schmitz im Rahmen von RELOADED#6 – am 31.08.24 in der Wuppertaler Immanuelskirche war beeindruckend und ein voller Erfolg.
Die Presse dazu:
Unsere Premiere – FUCHSTHONE ORCHESTRA mit Live Moving Images von Videoartist Claudia Schmitz im Rahmen von RELOADED#6 – am 31.08.24 in der Wuppertaler Immanuelskirche war beeindruckend und ein voller Erfolg.
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Im Rahmen von FUCHSTHONE RELOADED#6 laden wir zum ersten Mal einen Gast ein: die Videokünstlerin Claudia Schmitz wird live on stage mit uns agieren, sodass die Musik nicht nur kompositorische-, sondern auch visuell/konzeptuelle Triggerpunkte haben wird. Ein schon im Vorfeld sehr spannender Vorgang, denn wir betreten hier neue Kompositionsfelder. Auch in der konzertanten Umsetzung auf der Bühne wird es für alle Beteiligten ein radikales Umdenken sein, da musikalische Einsätze nicht nur vom Dirigat kommen, sondern auch durch visuelle Kommunikation stattfinden werden.
Bei folgenden Konzerten wird Videoartist Claudia Schmitz mit uns zu sehen sein:
Im Rahmen von FUCHSTHONE RELOADED#6 laden wir zum ersten Mal einen Gast ein: die Videokünstlerin Claudia Schmitz wird live on stage mit uns agieren, sodass die Musik nicht nur kompositorische-, sondern auch visuell/konzeptuelle Triggerpunkte haben wird. Ein schon im Vorfeld sehr spannender Vorgang, denn wir betreten hier neue Kompositionsfelder. Auch in der konzertanten Umsetzung auf der Bühne wird es für alle Beteiligten ein radikales Umdenken sein, da musikalische Einsätze nicht nur vom Dirigat kommen, sondern auch durch visuelle Kommunikation stattfinden werden.
Claudia Schmitz:
“Meine Arbeit beginnt dort, wo die Medien sich treffen. Es interessiert mich an Technik nicht, dass sie modern ist, sondern dass sie mir ermöglicht neue Erfahrungsräume zu schaffen.“
Bei folgenden Konzerten wird Videoartist Claudia Schmitz mit uns zu sehen sein:
Als timebased media Artist untersucht Claudia Schmitz Paradigmen medialer Übersetzung im transmedialen Kontext – als Solokünstlerin sowie in kollaborativen Projekten. Sie arbeitet international.
Themenfelder ihrer künstlerischen Forschung sind Identität (u.a. Einbeziehung menschlicher und künstlicher Intelligenz, AI) reale und virtuelle Räumen (VR/AR/Mixed Reality), Inter- und Reaktivität, Intermedialität, sozio-urbanen Strukturen und Hinterfragen hegemonialer Wahrnehmung, Synästhesie und Nachhaltigkeit.
Claudia Schmitz verwendet Pneumatische Plastik, Multidimensionale Zeichnung, Bewegtbild, Unfolded Screen, Klang und Essen um neue Formen von Raum, Klang und Erleben zugänglich zu machen.
Im Einnehmen temporärer Zustände, dem Verwerfen und Neu-Erfinden ihrer selbst, thematisiert ihre Arbeit das Phänomen liquider Grenzen, oszillierende Perspektivwechsel sowie die damit verbundenen Privilegien und die Teilhabe und lotet den Radius medialer Anordnungen aus sowie der Möglichkeit der Beteiligung.
Dank des Goethe-Instituts und vieler anderer Förderinstitutionen wurden ihre Arbeiten bereits in mehr als 20 Ländern umgesetzt und ausgestellt. Sie ist international mit Ihren Werken in öffentlichen und privaten Sammlungen.
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Die Süddeutsche Zeitung erklärt das Konzert des FUCHSTHONE ORCHESTRA im legendären Münchner Jazzclub Unterfahrt zum Pflichttermin.
Babette Michel stellt in Ihrer Musik-Sendung XXL:Worldjazz im Großformat vor und spricht dabei auch über das Fuchsthone Orchestra
„Das Fuchsthone Orchestra zeichnet sich durch einen beständigen Work in Progress aus“ schreibt Uwe Bräutigam über das Konzert in Düsseldorf
„Das Fuchsthone Orchestra mischt mit ihrem Plattendebüt das Konzept Bigband gehörig auf…“ schreibt Michael Stürm über Structures & Beauty in der JazzPodium-Sommerausgabe
Die österreichische Ausgabe des Journals für KULTUR & GESELLSCHAFT vom September 23 mit einer CD-Rezension und FUCHSTHONE auf dem Titel
Lobende Worte über das FUCHSTHONE ORCHESTRA – eine doppelseitige CD-Rezension in der Sommerausgabe der Jazzthetik
Thomas Mau präsentiert Künstler und Mitschnitte vom diesjährigen Jazzfest in Bonn – das Fuchsthone Orchestra ist gleich zu Beginn des Beitrags zu hören
Mit Anja Buchmann im Deutschlandfunk: eine Stunde Musik und Interviews im Feature über das Kölner FUCHSTHONE ORCHESTRA und unser Debütalbum.
„Radikal frisch und herausfordernd“ bezeichnet Thomas Volkmann unser Debütalbum Structures & Beauty in JazzPodium
In Jazz thing – der Zeitschrift für weltoffene Musiklieb haber*innen von heute – schreibt Rolf Dombrowski über „Structures & Beauty“
Schweizer Kulturtipp über „Structures and Beauty“ / CD-Rezension
„Structures & Beauty“ ist eine grandiose Jazz-CD mit Tiefsinn, die uns daran erinnert, dass wir unser Schicksal selbst in der Hand haben.
„Ein sensationelles Konzert, sicherlich eines der besten des 13. Jazzfests …“
Mit dem Fuchsthone Orchestra gab es einen großartigen Abschluss der Jazztage Magdeburg. Toll, wie hier moderner Jazz auf Bigband-Sound traf, der von wunderbaren Solisten geprägt wurde.
Das Fuchsthone Orchestra bewegt sich zwischen Jazztradition, Rock und Neuer Musik und erspielt sich dabei eine ganz eigene Ästhetik. Struktur und Schönheit gehen hier nicht nur im Titel des Doppelalbums Hand in Hand.
„Structures & Beauty vereint alles, was großorchestralen zeitgenössischen Jazz so aufregend machen kann“ schreibt Jazzthetik in der aktuellen Ausgabe.
Unter dem Titel „Music with a Message“ wird die neue CD des FUCHSTHONE ORCHESTRA im WDR3-Feature von Babette Michel präsentiert.
Bericht über „Structures and Beauty“ am 16.05.2023 um 22:30 „Jazz and More“ in HR2 Kultur
Im NDR Radio „Jazz Round Midnight“ berichtet Mauretta Heinzelmann am 3. Mai 23 ab 23:30 unter dem Motto „Lady Liberty #28“ über das FUCHSTHONE ORCHESTRA und die neue Doppel-CD.
„Hier verschwimmen oft die Grenzen zwischen zeitgenössischer Klassik, Jazz und Elektronik … man wird immer wieder von den Drehungen und Wendungen überrascht.“
(Rezension bzgl. CD-Release Structures & Beauty / 12.4.2023)
„Dem Beamten-Jazz der Sender-Big-Bands setzen sie (Caroline Thon & Christina Fuchs) eine aufregende und unbequeme Musik entgegen…“
(FAZ bzgl. CD-Release Structures & Beauty / 11.4.2023)
Das „Structures & Beauty“ Making-Of Video mit Eindrücken und Interviews von der Aufnahme im DLF-Konzertsaal…
Reich an Texturen, brillanten Arrangements und solistischen Glanzlichtern, fasziniert „Structures & Beauty“ …
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Audiomischung, Fotoauswahl für Booklet, das Schreiben von Texten in toller Zusammenarbeit mit unserer Chefdesignerin Jumana Humandouche… und unserem Cheftonmeister Nico Raschke!
PROGRAMM
Dieses erste Konzert fand noch ohne Gastkünstler statt. Im August (31.8.24 Wuppertal, Immanuelskirche) traf die Videokünstlerin Claudia Schmitz als Gast zum Ensemble. In mehrtägigen Proben gestaltete sie das Programm visuell und konzeptuell mit. In der Live-Performance ist sie aktive Mitspielerin auf der Bühne, die mit der Musik interagiert und eigene Akzente setzt.
Das FUCHSTHONE ORCHESTRA erweitert damit sein Spektrum um ein weiteres Genre. Claudia Schmitz ist unsere allererste Gastkünstlerin, daher ist diese Zusammenarbeit für uns eine ganz besondere Premiere und eine neue Erfahrung, die Maßstäbe setzt!
Claudia Schmitz und Christina Fuchs bei der Probenarbeit / © Karl-Heinz Krauskopf
Statement Claudia Schmitz: „Meine Arbeit beginnt dort, wo sich die Medien überschneiden. Ich interessiere mich nicht für die Modernität der Technologie als solche, sondern für ihre Fähigkeit, neue imaginäre Dimensionen zu schaffen. Meine Arbeiten nehmen ständig temporäre Zustände an, verwerfen und erfinden sich neu, erforschen das Raum-Zeit-Kontinuum, machen seine Grenzen sichtbar und stellen sie in Frage. Sie erforschen die Grenzen medialer Strukturen und Modi der Partizipation.“
Weitere Performances mit Claudia Schmitz folgten am 14. November (Stadtgarten Köln) und 15. November (Domicil Dortmund). Letzteres wurde vom WDR live audio mitgeschnitten und ist im Februar 2025 im Radio zu hören.
Die Videos und Fotos zeigen es eindrücklich: diese Kollaboration war einzigartig, sehr besonders und im Ergebnis mehr als die Summe seiner Einzelteile! Jede dieser Performances war auf den jeweiligen Raum abgestimmt, das Visuelle in der Echtzeit des Momentes generiert und die Musik als deren Spiegelung und als eigenständige Grösse!
Mit der Konzertreihe RELOADED # verfolgt das FUCHSTHONE ORCHESTRA in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik / Stadtgarten Köln die konsequente Weiterbearbeitung ihrer Kompositionen in direktem Austausch mit dem Orchester.
Das FUCHSTHONE ORCHESTRA präsentiert sein aktuelles Programm RELOADED #6 mit neuen Kompositionen.
In „Reloaded #“ bündeln sich die Ideen und das Bestreben nach ständiger Erneuerung und die Suche nach aktuellen Klängen. Das Repertoire des FUCHSTHONE ORCHESTRA verändert sich so permanent und bleibt voller Überraschungen.
Das Domicil in Dortmund zählt zu den wichtigsten Spielstätten in NRW und war schon auf der Premieren-Tourliste 2019. Wir haben es in allerbester Erinnerung, dort sind unsere ersten Videos entstanden (EPK und Konzert-Trailer).
Beginn: 20:00h
Im Rahmen der Konzertreihe „RELOADED #“ präsentieren das FUCHSTHONE ORCHESTRA zusammen mitGastkünstlerin Claudia Schmitzdas aktuelle Programm mit neuen Kompositionen.
In „RELOADED #“ bündeln sich die Ideen und das Bestreben nach ständiger Erneuerung und die Suche nach aktuellen Klängen. Das Repertoire des FUCHSTHONE ORCHESTRA verändert sich so permanent und bleibt voller Überraschungen – und diesmal sogar mit Videokunst!
Beginn: 20:00h